Impressionen aus Heldsdorf II

Heute ging es nach dem Gottesdienst sowie einem fürstlichen Ostermahl in die …
… Übergasse
Ein Blick in den Hof Nr. 230.
Ohne Worte.
Die orthodoxe Kirche in der Übergasse. Diese wird möglicherweise in ein paar Jahren nur noch als Kapelle fungieren. Der Grund wird ein paar Bilder weiter unten erklärt.
Hinter der orthodoxen Kirche befindet sich gleich der rumänische Friedhof.
Hinter dem rumänischen Friedhof geht es raus aufs Feld. Von dort gab es einen wunderbaren Blick auf den Zeidner Berg, der anscheinend zum Vulkan mutiert 🙂
… sowie Heldsdorf und den Schuler.
Am Ende der Übergasse steht die ehemalige rumänische Schule, die vor wenigen Jahren hauptsächlich mit EU-Geldern zum Gemeindehaus umgebaut wurde.
Dahinter stehen mehrere Holzhäuser, die für bedürftige ältere Personen gebaut wurden.
Blick von der ehemaligen rumänischen Schule in die Übergasse.
Blick in die „Bloichengoass“.
Grund dafür, dass die orthodoxe Kirche in ein paar Jahren möglicherweise nur noch als Kapelle fungiert, ist, dass in der Niedergasse eine neue orthodoxe Kirche entstehen soll. Dafür soll die Fläche der beiden Höfe genutzt werden. Es heißt, dass der kleine Saal sowie das dazugehörige Wohngebäude weichen müssen. Das linke Wohngebäude bleibt möglicherweise stehen, die Nebengebäude des Hofes müssen wohl aber auch weichen.
Das Gebäude, in dem sich früher der kleine Saal befand, ist auch nicht mehr wirklich in einem guten Zustand.
Ein Zustand, an den sich Heldsdorf möglicherweise gewöhnen muss: das geschlossene Postamt. Momentan steht die Auflösung der Post in Heldsdorf zur Debatte. Da auch die Stelle des Briefträgers zur Zeit nur unzureichend besetzt ist, kommt es zu massiven Problemen bei der Zustellung von Sendungen.

Weitere Bilder folgen.

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